Bei knapp einem Viertel der getesteten Pflanzendrinks wurde mit Aromen und Emulgatoren nachgeholfen. Hinsichtlich ihrer Klimabilanz hängen sie Kuhmilch aber deutlich ab.
Das steckt laut VKI drin: 43 Prozent der Proben enthielten Sonnenblumenöl. Bei knapp einem Viertel wurde mit Aromen nachgeholfen. Dazu kommen Emulgatoren und Verdickungsmittel wie Gellan oder Guarkernmehl. „All diese Zusatzstoffe machen die Drinks zu hoch verarbeiteten Lebensmitteln, die sich nicht für den täglichen Konsum eignen“, so die Tester.
Zum Vergleich mit Milch halten die Konsumentenschützer fest: Fettarme Milch erhält wie einige Soja- und Mandeldrinks Nutri-Score B, Vollmilch nur noch C, Schafmilch mit hohem Fettgehalt D. Dafür sind Milchprodukte meist unverarbeitet und fallen unter NOVA 1 - wenn kein Eiweiß oder bei Milchmischgetränken kein Verdickungsmittel zugesetzt worden ist. Bei der Vielfalt an Pflanzendrinks sind Verarbeitungsgrad und Nährstoffzusammensetzung sehr unterschiedlich.
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