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Wildtiere reagieren im Frühjahr besonders sensibel auf Störungen. Der NÖ Landesjagdverband appelliert, Rücksicht auf die Jungtiere zu nehmen, sich in der Natur ruhig zu verhalten und Hunde an die Leine zu nehmen, denn in den „Kinderstuben“ von Reh, Hase & Co herrscht derzeit Hochbetrieb, das Haarwild setzt bald Jungtiere und auch das Federwild sorgt mit dem Eierlegen und Brüten für Nachwuchs.
„Junghasen werden ab Februar bis September gesetzt, Rehkitze von April bis Juni, der Großteil allerdings erst von Mitte bis Ende Mai“, weiß Martin Meissl. Heuer möglicherweise schon etwas früher. Die Häsin säugt ihre Junghasen etwa vier Wochen lang, die Rehgeiß hat für ihre ein bis zwei Kitze Muttermilch bis in den Dezember hinein parat.
„Rehe und Hasen setzen ihren Nachwuchs niemals neben der Straße ab“, erklärt Jäger Manfred Heinrich. Falls jemand tatsächlich ein Jungtier am Straßenrand finden sollte, sei es wichtig, die Polizei oder den zuständigen Jäger direkt zu verständigen. Eventuell kann man das Tier in Sicherheit bringen, indem man es mit einem Büschel Gras oder mit einer Decke anfasst.
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