Regierung will kommende Woche Strompreisbremse präsentieren

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Die Bundesregierung will kommende Woche die lang diskutierte 'Strompreisbremse' zur Abfederung der hohen Energiekosten präsentieren. Das bestätigte ein Sprecher von Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Samstag.

Details wurden noch keine bekannt gegeben, laut"Kurier" soll ein"genereller Grundbedarf" gedeckelt werden.

Ursprünglich wollte die Regierung die Maßnahme bis Ende August vorstellen:"Im August ist das Modell fertig. Im September oder Oktober wird es beschlossen", sagte etwa Bundeskanzler Karl Nehammer am 23. August. Die Verzögerung erklärt man in der türkis-grünen Regierung vor allem mit den aktuellen Problemen rund um die Wien Energie, was Ressourcen bündelt. Aber:"Nächste Woche soll das Konzept zur Strompreisbremse präsentiert werden.

Eine soziale Staffelung nach Einkommen wird laut"Kurier" nicht rasch umsetzbar sein. Auch das von Wifo-Chef Gabriel Felbermayr angedachte Modell dürfte in seiner ursprünglichen Form wohl nicht kommen. Der Experte hatte sich für einen Deckel für Haushaltsrechnungen ausgesprochen, mit dem der Staat den Grundverbrauch der Haushalte subventioniert - etwa für 80 Prozent der im Vorjahr bezogenen Energie.

Die Österreicher treten laut einer aktuellen Umfrage durchaus für staatliche Vorgaben beim Energiesparen ein. Nur 17 Prozent der Befragten sind der Ansicht, Energiesparen solle"jedem selbst überlassen sein", ergab eine Erhebung von Unique Research im Auftrag des Nachrichtenmagazins"profil". Sparen sollen freilich zuerst andere: 67 Prozent unterstützen demnach Einschränkungen bei der öffentlichen Beleuchtung.

 

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Bis diese Politiker das fertig bringen, sind aufgrund der bevorst. Zahlungen für Energie, zu erwarten Jahresende bis Frühjahr 2023, ein Großteil der Bevölkerung finanziell erledigt. Von der Industrie und den Folgen sollte man gar nicht reden!

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