Gesundheitsminister Rudolf Anschober hat am Donnerstagabend bestätigt, dass die Regierung am Freitag weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Coronavirus-Epidemie bekannt geben wird.
Die „totale Quarantäne“, die in den Abendstunden vermehrt über soziale Netzwerke und andere Internet-basierte Kommunikationsdienste verbreitet wurde , sei aber eine Falschmeldung, betonte das Innenministerium in einer Aussendung. Diese Fake News hätten neben einer angeblich bevorstehenden „generellen Quarantäne“ eine angebliche umfassende Schließung von Supermärkten und anderer Versorgungseinrichtungen zum Inhalt. Das sei aber kein Thema, so Innenminister Karl Nehammer . Essenzielle Bereiche würden jedenfalls weiter betrieben, sagte auch Anschober.
Der Minister verwies aber darauf, dass es Teile der Wirtschaft gebe, die nicht so essenziell seien wie andere. Als essenzielle Bereiche nannte Anschober etwa Apotheken, die Postinfrastruktur, die Kommunikationstechnologie und den Lebensmittelhandel. „Und es gibt andere Bereiche, die nicht diese Priorität haben, und wo wir drei, vier, fünf, sechs Wochen auch einmal ohne auskommen können“, so der Minister.
SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner stimmte mit Anschober völlig überein. Es gelte die Zeit zu nutzen, die Ausstattung in den Spitälern zu verbessern, so die frühere Gesundheitsministerin. In Bezug auf die Schulschließungen betonte sie, dass es wichtig sei, Familien und Alleinerziehende nicht allein zu lassen.
Dank den Skript-Schreibern hat auch Kurz was zu sagen ...
Die Panikmache geht weiter.
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