Bei der Parlamentswahl zeichnete sich nach ersten Teilergebnisse bereits ein klarer Trend ab: Die Rechtspopulisten erzielen ein Spitzenergebnis. Ob das für eine absolute Mehrheit reicht, war dagegen noch nicht klar.
Paris. In Frankreich bleibt politisch kein Stein auf dem anderen: Das war Sonntagabend nach den Hochrechnungen und Schätzungen aufgrund der Ergebnisse des ersten Durchgangs der Wahl der Abgeordneten der Nationalversammlung klar. Die Voraussagen der Umfrageinstitute wurden klar bestätigt: Frankreichs nationalistische Rechte setzt nach dem Erfolg bei den Europawahlen ihren rasanten Vormarsch fort.
Aufgrund der ersten Resultate meint der private Sender, dass die RN-Fraktion nach den Stichwahlen vom kommenden Wochenende über 240 bis 270 Sitze in der Nationalversammlung verfügen könnte. Das würde bedeuten, dass die Rechtsaußen-Partei nicht eine absolute Mehrheit zum Regieren erhalten würde.
Vor allem war bereits absehbar, dass in zahlreichen Wahlkreisen nicht nur zwei, sondern drei Bewerber am kommenden Sonntag für einen Sitz antreten können. Sie müssen dazu im Minimum die Stimmen von 12,5 Prozent der eingeschrieben Wähler erhalten haben. Sie können sich aber auch zu Gunsten eines anderen Finalisten zurückziehen.
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