Rechtsextrem? Hinteregger gibt Statement ab

Geschäfte mit einem Rechtsextremen? Martin Hinteregger geriet wieder einmal in die Schlagzeilen. Jetzt meldet sich der rekonvaleszente Team-Kicker mit einem Statement zu Wort und distanziert sich von einschlägigen Vorwürfen. Sie seien schlicht „unglaublich“, so Hinti. Hintergrund: Bei der Organisation für sein Hobby-Turnier namens „Hinti-Cup“ würde Hinteregger, so der teils zum Skandal erklärte Vorwurf, mit einem Rechtsextremen zusammenarbeiten.

Genannter Sickl saß einst für die steirische FPÖ im Grazer Gemeinderat und soll in seiner Jugend eine Nähe zur Neonazi-Szene gepflegt haben. Auch als Spender an die Identitären soll der Mann schon in Erscheinung getreten sein. Gegenüber der „Bild“ räumt Sickl selbst jetzt allerdings ein: „Ich bin persönlich nirgends mehr politisch aktiv. Ich führe den Familienbetrieb und habe mich von allen anderen Dingen zurückgezogen.

Selenski?😁

Was wurde aus der Krone bitte, wenn sie nun schon die absurden Vorwürfe eines einschlägigen Antifa-Journalisten übernehmen muss? Hier zur Einordnung die andere Seite der Medaille:

Die Kronenzeitung natürlich auch voll dabei beim woken Mob. Gott sei Dank schon lange gekündigt.

Natürlich die Krone! Hat euch ein Schmutzreporter von der Bild eine Mutmaßungen berichtet.Und ihr habt mangels eigener Recherche natürlich sofort zugeschlagen.Typisch,typisch.

Euch ist ja kein schmarrn zu deppert um ihn zu veröffentlichen. Ach ja, die verkauszahlen und der Druck der inserate, zum kotzen!

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