Der Rechnungshof hat am Freitag seinen Bericht zur Zentralmatura veröffentlicht, die 2014\/15 bzw. 2015\/16 eingeführt wurde. Die Prüfer fanden reichlich Gründe für Kritik und empfahlen teils gravierende Änderungen. Unter anderem sollen zur Erreichung höchstmöglicher Objektivität die Klausuren nicht mehr vom Klassenlehrer korrigiert und Kompensationsprüfungen künftig schriftlich durchgeführt werden.
\nDer Rechnungshof schreibt, das Ministerium solle 'langfristig' die Möglichkeit einer zentralen Korrektur der Klausuren im Auge behalten, heißt es in dem Bericht, für den exemplarisch die Jahre 2014 bis 2018 in den Bundesländern Kärnten und Oberösterreich geprüft wurden. Das wäre insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Klausuren flächendeckend IT-gestützt verfasst würden.
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