Was für eine fiese Masche: Unbekannte Täter haben unzählige Bestellungen getätigt und nie bezahlt. Jetzt fahndet die Polizei nach einem Verdächtigen.Monatelang waren die Gauner am Werk: Von März bis Juni vorigen Jahres orderten sie im Online-Shop eines Welser Händlers und gaben falsche Daten an.
Dann wurde die Ware ebenfalls über Fake-Accounts zu Abholstationen nach Wien und Graz umgeleitet. Insgesamt 271 Bestellungen waren davon betroffen.Jetzt hat die Polizei Aufnahmen eines mutmaßlichen Täters veröffentlicht. Er soll sich im Raum Wien 30-mal Pakete illegal unter den Nagel gerissen haben.Der Verdächtige hat eine Tätowierung am linken Unterarm:"Ankh" mit vier Symbolen. Er ist auch am rechten Handgelenk tätowiert.
Der 67-Jährige hatte eine Website im Internet gefunden, bei der man Geld anlegen kann, und meldete sich an. Sein Pech: Seine Daten wurden abgefischt und missbräuchlich verwendet.Die Bundesregierung stellt auch in diesem Jahr einen Klimabonus in Aussicht. Seine Höhe und der Start der Auszahlung werden heftig diskutiert.
Unbekannte Täter haben durch unzählige Fake-Bestellungen und die Umleitung der Ware zu Abholstationen in Wien und Graz einen erheblichen Schaden verursacht Die Polizei sucht nun einen Verdächtigen, der für mindestens 30 dieser illegalen Paketübernahmen verantwortlich sein soll, und veröffentlichte Aufnahmen von ihm mit spezifischen Tätowierungen und einer Kappe mit der Aufschrift"Fast & Furious"
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