Die im April 2023 vom Gesundheitsminister angekündigte Studie zum Umgang mit Gratis-Verhütungsmitteln liegt - anders als angekündigt - bis heute nicht vor.Wir haben zu dieser Frage eine Studie laufen. Bis Mitte des Jahres oder Herbst wird die vorliegen.Sicher Sex haben: in Österreich ist das im Vergleich zu anderen westlichen Ländern nach wie vor ein teures Vergnügen.
Offiziell lässt das Gesundheitsministerium auf profil-Nachfrage ausrichten: „ Derzeit werden im Zuge der erwähnten Studie Überlegungen zum Strukturaufbau für die Beratung von Frauen und die Abgabe von Verhütungsmitteln angestellt und die Möglichkeit zur Durchführung eines Pilotprojekts geprüft.“ Wann mit der Präsentation zu rechnen ist, lässt das Gesundheitsministerium unbeantwortet.
Das Thema ist alles andere als neu, bereits vor vier Jahren brachte die SPÖ-Abgeordnete Selma Yildirim einen Entschließungsantrag ihrer Fraktion im Parlament ein, indem sie den damaligen Gesundheitsminister Rudolf Anschober aufforderte, dafür zu sorgen, dass die Krankenkassen die Ausgaben für Verhütungsmittel übernehmen.
„Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, unabhängig von monetären Barrieren und unter Beratung von Fachkräften eine Verhütungsmethode zu wählen, die zur Lebenssituation und dem eigenen Körper passt.
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