auf dem Gelände einer früheren Goldgräbersiedlung, zeigen Baldwin nach dem Unglück komplett aufgelöst; er gab keine Stellungnahme ab. Der Dreh wurde gestoppt, die Polizei begann Ermittlungen zum Hergang, über den es bisher nur Spekulationen auch auf Basis von Fachleuten aus dem Waffen- und Film-Metier gibt.
Was nun aber aus dem besagten Revolver Baldwins herausschoss, war vorerst unklar, zumal ja auch zwei Personen zugleich getroffen wurden, auf die Baldwin angeblich auch gar nicht zielte. Es könnte sich um Steinchen oder Metallfragmente gehandelt haben – so etwas müsste der Waffenmeister aber vorher erkennen.
Der Hergang: Der Revolver war für vorherige Szenen mit unsachgemäß gebauten Übungspatronen geladen gewesen: Man hatte aus ihnen das Pulver entfernt und sie wieder zusammengesetzt, damit sie bei einer Darstellung in Großaufnahme echt wirkten. Allerdings wurde das Zündhütchen, das das Pulver durch den Aufschlag des Hahns entflammt, belassen.
Der Film war übrigens schon großteils fertig gedreht zu dem Zeitpunkt; einige fehlende Szenen wurden mit einem Double von Lee und elektronischer Bearbeitung nachgedreht, die Handlung leicht verändert und manche Szenen dadurch weggelassen. Dieser Hergang von damals könnte beispielhaft für den jetzigen Fall Baldwin sein – er erklärt aber noch nicht, wieso diesfalls zwei Menschen zugleich getroffen wurden.
tragisch wirklich - aber zumindest hier auf Twitter a bissal too late!
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