Rapid wählt Alexander Wrabetz mit 87,7 Prozent zum neuen Präsidenten

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87,7% der anwesenden Rapid-Mitglieder stimmten für die von Steffen Hofmann gegründete Liste mit Ex-ORF-Boss Alexander Wrabetz als neuen Präsidenten.

Vor der Wahl der neuen Klubführung verabschiedete sich das aktuelle Präsidium mit dem Mitgliederhöchststand von 17.791. „Wir übergeben Rapid als stabilen Tanker auf rauer See“, betonte der scheidende Präsident Martin Bruckner mit einem Gewinnausblick von „aktuell 1,2 Millionen Euro“.Von den 35 Millionen, die als Kredit für das Stadion aufgenommen wurden, sind nun 15 Millionen zurückgezahlt.

Bruckner appellierte an mehr Geschlossenheit und verzichtete auf jedes böse Wort: „Es war mir eine große Ehre und ich bereue keine Minute von den neun Jahren, die ich bei Rapid tätig war.“ Nichts ändern wird sich bei der Festlegung auf das Modell des Mitgliedervereins, wie Wrabetz betonte.Allerdings steigen die Ansprüche. Hofmann: „Wenn wir uns nicht verkaufen wollen, müssen wir die beste Nachwuchs-Akademie in Österreich stellen. Diese Jungs sind unser Kapital. Das müssen wir auch nutzen.

Bekanntlich soll ja das Sportbudget von rund 20 Millionen auf 30 gesteigert werden. Das geht nur, wenn sich der Umsatz von durchschnittlich 45 Millionen auf 60 pro Saison erhöht. Das sportliche Entscheidungstrio im Präsidium bildet Hofmann mit Michael Tojner und Michael Hatz. Das hochgesteckte Ziel lautet „um Titel mitspielen – auch wenn das nicht sofort geht“.Die Neuorganisation führt Edeltraud Hanappi-Egger an. Die Vizepräsidentin analysiert als Expertin für Organisationen: „Es braucht eine Straffung und klare Definition von Verantwortlichkeiten. Wir müssen Regeln schaffen, um unser Leitbild auch glaubwürdig leben zu können.

 

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