Radioaktive Wolke über Europa: Ursache erforscht

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Team um österreichischen Strahlenphysiker verortet Verursacher im Ural. Gravierendste Freisetzung von radioaktivem Material seit Fukushima.

und von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit gewonnene Messdaten in die Untersuchung ein.

Die europaweiten Höchstwerte erreichten 176 Millibecquerel pro Kubikmeter Luft. Das entspricht 100-fach erhöhten Werten des radioaktiven Isotops mit einer Halbwertszeit von 374 Tagen, als sie nach der Fukushima-Katastrophe inregistriert wurden.

Diese Anlage ist ein gebranntes Kind: Denn bereits im September 1957 ereignete sich an diesem Ort die zweitgrößte nuklearen1986. Beim"Kyschtym-Unfall" am 29. September 1957 war dort ein Tank mit flüssigen Abfällen aus der Plutoniumproduktion explodiert. Das zog in der Gegend starke radioaktive Kontamination nach sich.

 

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„Russische Qualitätsarbeit“ ist ja hinreichend bekannt! Wen wundert es da?

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