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Etwa eine Million Euro an Zuschüssen steht der Stadtgemeinde Purkersdorf aus dem Kommunalen Investitionsprogramm KIP zu. Die Hälfte davon muss dabei für Energiemaßnahmen aufgewendet werden. Umwelt- und Energiestadträtin Sabina Kellner setzt sich dafür ein, dass die Förderungen bestmöglich ausgenützt und etwaige Projekte auf Schiene gebracht werden. Jetzt kann sie nun erste Ergebnisse präsentieren.
Damit gibt sich die Stadträtin aber nicht zufrieden. „Der Punkt ist – damit wir diese Förderungen bekommen, müssen wir bis Ende 2024 die Projekte einreichen, 2025 zu bauen beginnen und Ende 2026 fertig werden“, betont Kellner. Deshalb gab es Anfang März ein Treffen mit Vertretern aller Parteien, der Verwaltung sowie Vertretern der WIPUR , um weitere Projekte zu diskutieren.
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