Weil er in blanker Wut im vorigen Sommer in einem Park in Wien-Landstraße einen 46-jährigen Mann mit bloßen Fäusten und einem faustdicken Ast erschlagen haben soll, muss sich ein Bauarbeiter am kommenden Freitag wegen Mordes am Landesgericht verantworten. Der Getötete soll ihn mit"maßlosen Beleidigungen, die bis ins Herz gingen" bedacht haben, wie in der Anklageschrift zum Motiv ausgeführt wird.
Der Angeklagte - ein gebürtiger Moldawier - war immer wieder in den Park gekommen, um ungestört mit seiner Ehefrau telefonieren zu können. So auch am Abend des 29. Juni. Allerdings fühlte sich diesmal ein Obdachloser, der sich regelmäßig in dem Park aufhielt, davon gestört. Er soll den 36-Jährigen während des laufenden Telefonats angestänkert und auf untergriffige Weise beschimpft haben.
Der bisher Unbescholtene sah schließlich rot. Laut Anklage versetzte der Bauarbeiter dem 46-Jährigen vier bis fünf Faustschläge ins Gesicht, worauf der Mann zu Boden ging. Als er sich aufrappeln wollte, folgten weitere Faustschläge, ehe der Angeklagte zu einem herumliegenden Ast griff. Mit diesem drosch er derDer Obdachlose hatte keine Überlebenschance. Er erlitt einen offenen Bruch der.
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