der etwas anderen Art betrieben mutmaßlich ein Vater und sein Sohn . Sie sollen eine der skrupellosesten Filialen der italienischen Mafia, die neapolitanische Camorra, zwischen 2011 und 2018 mit mehr als 800 Pistolen, Kalaschnikows sowie Maschinengewehren samt Munition versorgt haben. Das wird den beiden Unterkärntnern, die ein Waffengeschäft betrieben haben, zur Last gelegt.unter massiven Sicherheitsvorkehrungen.
Eine Teilnahme an einer kriminellen Vereinigung bestritt die Anwältin, für ihren Mandanten habe es keine Anhaltspunkte gegeben, dass eine kriminelle Organisation dahinterstecken könnte. Auch der Verteidiger des Sohnes betonte, sein Mandant habe von einer kriminellen Vereinigung keine Ahnung gehabt. Auch für die Verstöße gegen das Kriegsmaterialgesetz sei er nicht verantwortlich.
„Was jetzt?“ hakt er nach. Der Angeklagte erwiderte, dass diese eigentlich nicht schlecht gelaufen seien. „Und warum macht man dann sowas?“, wollte Liebhauser-Karl wissenRichter Christian Liebhauser-Karl fragte den Erstangeklagten dann:"Kennen Sie die Mafia?" Er kenne sie aus Filmen und wisse, dass sie inbeheimatet seien.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »