Ein 38-jähriger Mann aus dem Oberland steht derzeit vor dem Landesgericht Feldkirch. Ihm wird vorgeworfen, mehrfach seinen Sohn sexuell missbraucht zu haben. Die Aussagen der Mutter belasten ihn schwer. Im Schöffenprozess muss sich der Vater zweier minderjähriger Söhne verantworten. Laut Anklageschrift soll der bis dato unbescholtene Mann seinen älteren Sohn zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr sexuell missbraucht und die Taten fotografiert haben.
Die Kindesmutter gibt an, Zeugin eines Übergriffs gewesen zu sein. Sie habe den Vater von der Terrasse aus beobachtet und sei ins Zimmer gerannt. Der Angeklagte habe daraufhin behauptet, nichts gemacht zu haben. self all Open preferences. Mutter als Zeugin: Verdächtige Verhaltensveränderungen Die Mutter bemerkte frühzeitig Verhaltensveränderungen bei ihrem Sohn und vermutete sexuellen Missbrauch. „Einmal ging der Kindesvater mit unserem Sohn duschen. Als der Bub aus der Dusche kam, schaute er nur an die Decke und wollte keine Gute-Nacht-Geschichte mehr hören“, sagte sie vor Gericht.
Mögliche Beeinflussung durch Suggestivfragen Auf Anraten einer Therapeutin führte die Mutter Tagebuch. Beim Vorlesen äußerte Richterin Silke Sandholzer den Verdacht, dass die Mutter das Kind unwissend durch Suggestivfragen beeinflusst haben könnte. self all Open preferences. Prozess vertagt: Opfer nicht aussagefähig Ein psychologisches Gutachten bescheinigte, dass das Opfer aufgrund seines Alters nicht aussagefähig ist. Der Prozess wurde vertagt.
Missbrauch Oberländer Prozess Vorarlberg
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