NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:it Saisonende wird Christof Schmoldas die Schuhe an den Nagel hängen. Im Nachwuchs hielt er für die Wiener Austria die Knochen hin, die letzten elf Jahre wurde er in Prottes heimisch.
Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der Wunsch nach mehr Zeit mit der Familie. „Und das Alter, da brauchen wir auch nicht reden“, grinst der gebürtige Dürnkruter: „Mit 36 ist es auch schon an der Zeit.“Schmerzen würde der Schlussstrich demnach nicht, obwohl Schmoldas in seiner Karriere so einiges erlebt hat. Der Linksfuß besuchte die Frank-Stronach-Akademie in Hollabrunn, die nach der Jahrtausendwende in etwa so einen Ruf hatte wie heute jene in Salzburg.
„Mit 19 stehst du vor der Entscheidung, ob du auf Profi machst oder ob du zweigleisig fährst“, erklärt das ehemalige Talent. Es wählte Zweiteres: „Ich bin dann zur Feuerwehr gegangen, durch den Sport natürlich. Im Nachhinein war es die sicherere und intelligentere Entscheidung und nicht unbedingt schlecht. Was als Profi rausgekommen wäre, kann man ja nicht sagen.
Sport Prottes Austria Karriereende Meinfussball Frank-Stronach-Akademie Mf-Start Christof Schmoldas Jugendnationalteam
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