. Das König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog ist in Wien am Schottenring beheimatet und wird großteils von Saudi-Arabien finanziert., der wegen Teilnahme an einer Demonstration für Menschenrechte seit fünf Jahren in Haft sitzt. Ihm wird Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen.
Und er ergänzt: „Vielleicht war es ein Fehler, das Zentrum in Wien zu gründen.“ Rosen spricht von einer"unglaublichen Heuchelei Österreichs“ und „Ignoranz“, dass sich die damaligen Regierungsparteien ÖVP und SPÖ, die das KAICIID vor sieben Jahren in Wien ansiedelten, nun gegen das Zentrum stellen.Das KAICIID habe"gute Arbeit geleistet und zur Öffnung der Gesellschaft in Saudi-Arabien beigetragen", so Rosen.
Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
KAICIID kritisiert „Heuchelei Österreichs“ heftigDer Beschluss zur Schließung des „König-Abdullah-Zentrums für interreligiösen und interkulturellen Dialog“ (KAICIID) in Wien wird von den ... Dann gibts eine Möglichkeit für euch Österreichkritisierer : ab ins gelobte Saudiland Im Interview mit „profil“ spricht sich Rosen dafür aus, das KAICIID umzusiedeln - etwa nach Spanien oder auch nach Saudi-Arabien. Gute Idee! Das ist nicht Österreich, das ist rotblau!
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Ärger mit dem ZentrumIn Saudi-Arabien droht dem 18-jährigen Murtaja Qureiris die Hinrichtung. Er sitzt wegen der Teilnahme an einer Demonstration für Menschenrechte (damals als...
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Aus für Abdullah-Zentrum ist 'komplizierte Angelegenheit'Die vom Nationalrat verlangte Schließung des Zentrums in Wien beschäftigt nun Völkerrechtler – und sorgt für 'Irritationen'. Genau das, was die Opposition dem Kanzler sebastiankurz vorwirft, nämlich, dass nicht genug Zeit für die Begutachtung ist, zelebriert ein im Machtrausch agierendes Parlament mit diesem unüberlegten Schnellschuss. Auch bei anderen Anträgen wird sich diese Hysterie rächen.
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »