Pro und Kontra: Soll ein „Freitesten“ mit Privilegien ermöglicht werden?

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Dagmar Belakowitsch (Kontra) und Ralph Schallmeiner (Pro) über die Frage: 'Soll ein 'Freitesten' mit Privilegien ermöglich werden'?

denn die Tatsache, das ich etwas auch per Messung feststelle, beeinflusst die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses nicht.Das ist einerseits klar verfassungswidrig , andererseits gefährdet es die Pandemiebekämpfung.

Das Schleppnetzfischerargument funktioniert nur dann, wenn alle gleichzeitig und mehrmals kurz hintereinander testen würden, das ist aber ein konstruiertes Modell, das so nicht realisiert werden kann. So ein indirekter "Nutzen" könnte aber nicht als Begründung für die Ungleichbehandlung dienen - man müsste andere Mittel finden, um die Menschen zur Teilnahme zu bewegen.

Die Gesetzesvorlage der Regierung ist wegen Unsachlichkeit abzulehnen, da brauch ich keine Frau Belakowitsch dazu und das Anliegen kann dadurch auch nicht diskreditiert werden, weil es zufällig der FPÖ auch aufgefallen ist.

 

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