NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:m Rahmen der Tangente St. Pölten fand erstmals ein Voguing Ball in der niederösterreichischen Landeshauptstadt statt.
Entstanden in den 60er Jahren in den Ballrooms von Harlem, New York, als Selbstausdruck marginalisierter, homosexueller afro-amerikanischer Menschen und Latinos, ist der Tanzstil Voguing heute dank Shows wie „RuPaul's Drag Race“ und der Netflix-Serie „Pose“ auch vielen Personen in der breiteren Gesellschaft ein Begriff. Und mittlerweile auch in St. Pölten angekommen.
„EatSlayLove Vienna“ und das „Kiki House of Moonlight“ veranstalteten im Rahmen des Tangente-Festivals den ersten Voguing Ball der Landeshauptstadt. Unter dem Motto „Let’s Make Herstory“ wurde in der Bühne im Hof die Ballroom-Subkultur mit ihren zahlreichen Facetten zelebriert. Bei einem Voguing Ball bemühen sich Walker und die Gunst der Jury. In bunten Outfits zeigen sie am Catwalk ihre besten Moves. Preise abstauben können sie dabei in einer Vielzahl von unterschiedlichen Kategorien, von „Runway“ und „Fashion Killa“ bis zu „Face“ und „Performance“. Besonders viel Wert legt die Jury dabei auf Authentizität. Das Ziel ist, durch die Outfit-Auswahl und Moves die eigenen Erfahrungen zum Ausdruck zu bringen.
Tangente St. Pölten _Slideshow Tangente Voguing Kiki Ballroom Kiki House Of Moonlight
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