, die die Wiener Reporterin am Tag der Anschläge beschrieb, sieht es „heute schon etwas besser aus“. „Shops, Supermärkte und Restaurants haben wieder geöffnet“, so Tufekcic, die sich derzeit etwas außerhalb der Ballungszentren, nahe dem Bergstädtchen Ella aufhält.
„Auch Züge verkehren wieder, Touristen machen Wanderungen“. Vereinzelt sei auch der erste Schrecken aus den Gesichtern der Einheimischen gewichen. Der Schockzustand halte aber weiterhin an. „Die Stimmung ist wirklich sehr gedämpft“, stellt Tufekcic fest.
vorzeitige Heimkehr war für ihn aber kein Thema, „weil es die dümmste Idee gewesen wäre“, jetzt zum Flughafen nach Colombo zu fahren. Sein regulärer Rückflug geht in zwei Wochen. Leidenfrost hofft, dass sich die Lage bis dahin beruhigt habe.Social-Media-Plattformen weiter offline Weiterhin außer Funktion seien die meisten Kommunikationsmittel. „Social Media funktioniert immer noch nicht“, berichtet die „Krone“-Reporterin. Sie fürchtet, dass diese auch weiterhin gesperrt bleiben, „bis Gewissheit besteht,Bei insgesamt acht Explosionen haben am Ostersonntag fast 300 Menschen den Tod gefunden, rund 500 wurden teils schwer verletzt.
Wie in Ägypten,beide Urlaubsländer ,immer wieder Angriffe,Terror gegen Christen´! Die größte Bedrohung für Europa ist der Islam!
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