Die Kardinalschnitte ein Symbol für den Austrofaschismus? Jetzt spricht die Chefin der Konditorei Heiner, wo vor 90 Jahren die weltbekannte Schnitte geschaffen wurde.Die Antwort des LPD Wien ließ nicht lange auf sich warten. Man stellte sofort klar, dass man es"kritisch sieht, wenn mit uns und unseren Kolleg*innen Wahlkampf betrieben wird." Eine klare Ansage in Richtung FPÖ. Auch das Bestehen von den sogenannten No-go-Areas wurde klar dementiert.
Der Diskussions-Auslöser, Nepp, selbst meldete sich zu Wort. Nepp ruderte zurück:"Dann sollten Sie mal mit den Kollegen und Kolleginnen reden. Unterbesetzung, kein Rückhalt von der Polizeiführung und wenn was passiert wie in Favoriten, kann man nur mehr tatenlos zuschauen." Das liest sich auf jeden Fall bereits anders, als ein Stadtteil, in dem sich die Polizei nicht mehr traut.
Bei der neuen Kampagne ist ein weiteres Thema ganz oben auf der blauen Agenda: Teuerung. In einer Aussendung sieht die FPÖ einen klaren Gegner: Auf der einen Seite stehe der"Räuber Rathausplatz Michael Ludwig, der den Wienern das Geld aus der Tasche zieht". Auf der anderen Seite stehe die FPÖ, so Nepp.
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