Polizisten der Wiener Bereitschaftseinheit bemerkten am Freitag gegen 20.45 Uhr im Zuge des Streifendienstes ein desolat wirkendes Fahrzeug in der Leibnizgasse im 10. Bezirk und führten daraufhin eine Lenker- und Fahrzeugkontrolle durch.
Kurz bevor die Einsatzkräfte beim Fahrzeug waren, versuchten der Lenker und der Beifahrer die Sitzplätze zu tauschen. Der Lenker, ein 24-jähriger Italiener, konnte im Zuge der Kontrolle keinen Führerschein vorweisen. Laut ihren Angaben wollten die zwei Personen das Fahrzeug von Polen nach Italien transportieren.
Der 24-Jährige lenkte, laut eigenen Angaben, den Pkw dabei nur kurz, um ihn zu testen. Der 25-jährige Beifahrer aus Italien konnte einen Führerschein vorweisen. Anschließend wurde das Fahrzeug der Landesfahrzeugprüfstelle und die beiden italienischen Staatsangehörigen dem Amtsarzt vorgeführt.Beim Pkw wurden insgesamt elf schwere Mängel, zum Teil unter Gefahr in Verzug, festgestellt.
Dem 25- Jährigen wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Darüber hinaus wurden die Kennzeichentafeln, der Zulassungsschein und der Autoschlüssel vorläufig abgenommen. Der Pkw wurde zur Sicherung des Verfahrens als Sicherheitsleistung einbehalten.
Weit weg von ÖSTERREICH der Balkan WIEN. Somit lässt es mich kalt was dort geschieht und welche Figuren unsere immer öfter LACHHAFTE Justiz wieder laufen lässt.
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