377 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Entschärfungsdienst und Polizei durchsuchten das Gebäude.
Mittwochvormittag hat es in einer Schule in der Linzer Innenstadt eine Bombendrohung gegeben. Die Drohung erreichte die Exekutive per E-Mail. „Binnen acht Minuten war das Schulgebäude evakuiert“, sagte Polizeisprecherin Barbara Riedl. 377 Personen wurden zuerst in einen Park gebracht und anschließend mit Bussen in eine andere Schule, wo sie versorgt wurden.
Das komplexe Schulgebäude wurde am frühen Nachmittag noch durchsucht, mit Polizeihunden und dem Entschärfungsdienst. Die Exekutive war mit einem Großaufgebot und Spezialkräften im Einsatz. Den genauen Inhalt der Bombendrohung und weitere Informationen gab die Polizei vorerst nicht bekannt. Man könne nicht sagen, wie lange der Einsatz noch dauern werde, hieß es.. Die Schülerinnen und Schüler wurden deshalb am Dienstag im Distance-Learning unterrichtet.
In den letzten Jahren ist es in Schulen immer wieder zu Amok- oder Bombendrohungen gekommen. Taten folgten dabei aber nie. Es dürften großteils Nachahmungstaten sein. Die Polizei betont aber, dass es sich dabei um kein Kavaliersdelikt handelt, sondern um eine Straftat.
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