Die Mozartstadt hat bald einen neuen Bürgermeister! Aktuell führt Bernhard Auinger vor Kay-Michael Dankl , doch noch ist nichts fix.Für Auinger und Dankl ging es am Sonntag in die Stichwahl – Ersterer gab um 10 Uhr seine Stimme ab, der Kommunist sogar schon um 8.30 Uhr.
Um kurz nach 16 Uhr gab es einen ersten Trand. Bei 25 Prozent der ausgezählten Stimmen führte SPÖ-Mann Auinger mit 60,77 Prozent, Dankl hielt bei 39,23 Prozent der Wählerstimmen. Das Interesse in der Stadt Salzburg war dennoch riesig. Noch nie wurden so viele Wahlkarten beantragt. 15.203 haben sich entscheiden, ihre Stimme nicht persönlich im Wahllokal abzugeben. Das sind knapp 1.500 mehr als noch vor zwei Wochen. Dies könnte unter anderem an den an diesem Wochenende beginnenden Osterferien liegen, wodurch viele Wahlberechtigte ihre Stimme per Wahlkarte abzugeben.
Beide Kandidaten hatten sich im Vorfeld siegessicher gegeben – obwohl sie inhaltlich gar nicht so viel trennt und es zwischen ihnen harmonisch hergeht. Auinger, für den es nach 2017 und 2019 in die dritte Stichwahl ging, warb offensiv mit seiner Erfahrung in der Stadtregierung.Dankl hingegen setzte sich für Veränderung ein und fokussierte sich auf das teure Wohnen in Salzburg.
Beide Kandidaten hatten zuvor eine Rekordzahl von Wahlkartenanträgen verzeichnet, und trotz geringer inhaltlicher Unterschiede machten die verbliebenen Parteien indirekte Wahlempfehlungen zugunsten von Auinger
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