"Die Insolvenzursachen liegen in der Neuevaluierung eines im Jahr 2018 begründeten Großauftrages und der Erkenntnis, dass spätestens im Herbst 2020 Zahlungsunfähigkeit eintreten würde.
Als untergeordnete Insolvenzursache ist die Verschiebung von Aufträgen im Wert von mehr als 50 Millionen Euro aufgrund der Corona-Pandemie anzuführen", heißt es dazu weiter von CreditreformDas Unternehmen soll fortgeführt werden und für die Fortführung soll die Hausbank einen entsprechenden Millionen-Euro-Rahmen zur Verfügung stellen.
Die haben sich bei einem Auftrag von Wienenergie zu niedriges Angebot erstellt - daher kein Virusfall liebe Twitterschreiberlinge🥶🤖👿🤡
Kremsmüller-Industrieist Pleite! 593 Jobs sind futsch. Dank dem grünen Coronaminister Rudi Angstschober.
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