Vor der Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr werde der Konzern von Tesla-Chef Elon Musk zudem sein Sicherheits- und Wahlteam verstärken, hieß es am Dienstag in einem Blog-Eintrag. Ein globales Transparenzzentrum werde es Nutzern ermöglichen zu sehen, welche politischen Anzeigen auf X geschaltet würden.
Weiterhin verboten bleibe Werbung, die Falschinformationen verbreite oder das Vertrauen der Öffentlichkeit in eine Abstimmung untergrabe."X sollte nicht über den Wahrheitsgehalt umstrittener Informationen entscheiden", hieß es."Vielmehr sollten wir unsere Nutzer in die Lage versetzen, ihre Meinung zu äußern und während der Wahlen eine offene Debatte zu führen im Einklang mit unserer Verpflichtung zum Schutz der Meinungsfreiheit.
Twitter wurde wie andere Internet-Konzerne von Experten und Gesetzgebern dafür kritisiert, während Wahlkämpfen nicht genug gegen irreführende oder falsche Inhalte zu unternehmen. Die jüngste Entscheidung könnte X dabei helfen, seine Einnahmen zu steigern. Viele Werbetreibende haben seit Musks Übernahme die Plattform verlassen oder ihre Ausgaben auf der Plattform reduziert.
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