Pfarrer Huge: In Weidling für immer in Erinnerung

NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Es waren emotionale Momente. Vor knapp einem Jahr verstarb der beliebte Weidling er Pfarrer Hugo Slaattelid bei einem Autounfall.

Nach der Messe in der Weidlinger Kirche zog eine große Gruppe bestehend aus Mitgliedern der Feuerwehr, der Pfadfinder, der Stadtgemeinde, der Kirche aber vor allem viele Weidlingerinnen und Weidlinger hinunter zum neu gebauten Generationenhaus. Nach einem eigens für Hugo geschriebenen Lied des Weidlinger Chors, begleitet von Peter Zimmeter am Keyboard, sprach Bürgermeister Christoph Kaufmann: „Wir wollten ein sichtbares Zeichen für Hugo setzen und ich glaube, es gibt nichts passenderes als ein Generationenhaus nach ihm zu benennen. Da das Haus nicht der Stadtgemeinde gehört war das gar nicht so leicht wie man denken mag und ich bedanke mich deshalb bei allen die das ermöglicht haben.

Es folgte eine kurze Predigt von Probst Anton Höslinger und anschließend die Segnung des Generationenhaus und aller Anwesenden. Nach den von Tassilo Lorenz vorgetragenen Fürbitten folgte noch ein letztes Lied des Weidlinger Chors. Im Anschluss zogen die Besucherinnen und Besucher wieder hinauf in den Weidlinger Kirchgarten um noch ein wenig Zeit gemeinsam, und in Gedanken bei Hugo, zu verbringen.

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