gestartet, kam sie etwa beim Handyparken, aber auch beim kontaktlosen Bezahlen an Snackautomaten und in Supermärkten zum Einsatz. Auf breiter Basis durchsetzen konnte sie sich aber nie., die auf Nachhaltigkeit oder Services rund ums Reisen fokussiert sind. Seit dem vergangenen Jahr ist auch eine kostenfreie Karte erhältlich, allerdings mit limitierten Einkaufsrahmen.
Warum aber braucht ein Mobilfunker eine eigene Bank? Es mache Sinn, dass ein Telekommunikationsunternehmen sich Finanzprodukte ansehe, sagt Wolczyk. Weder wolle man etablierten Banken Konkurrenz machen, noch als Fintech oder Neobank reüssieren. Man wolle aber Finanzprodukte im Kontext des Unternehmens entwickeln und anbieten.für Produkte, die von A1 vertrieben werden, etwa Highend-Smartphones, aber auch Balkonkraftwerke, sagt Wolczyk.
Im Zuge der Neuausrichtung wurde innerhalb der A1-Gruppe eine Abteilung aufgebaut, die sich unterschiedliche Finanzprodukte ansieht, Lösungen sollen dabei auch in Zusammenarbeit mit Fintechs oder Neobanken erarbeitet werden, erzählt Wolczyk. Bankinfrastruktur könne dabei ebenso Thema sein wie Risikobewertung und Kundenbeziehungsmanagement.
Von Scheitern will der A1-Bank-Chef im Zusammenhang mit dem Bezahldienst aber nicht sprechen. Man sei vielleicht zu früh dran gewesen, habe aber auch viel gelernt. Im Fokus stehe paybox jedenfalls nicht mehr. Beim Handyparken in Wien soll es auch weiterhin zum Einsatz kommen, sagt Wolczyk:"Ablaufdatum gibt es keines."
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