Die Patientinnen waren geschockt, perplex und völlig fassungslos. Während Behandlungen wegen Schulter- und Fersenbeschwerden bei einem Orthopäden sollen sie sexuell missbraucht worden sein. Indem er sie quasi gynäkologisch untersuchte! Doch die Staatsanwaltschaft stellte die Verfahren einfach ein.Im ersten Fall handelt es sich bei der Patientin um eine Ärztin, eine Frau also, die Behandlungsschritte durchaus fachlich beurteilen kann.
Abgesehen davon, dass der Herr Doktor völlig unüblich das Du-Wort verwendete, musste sich die Patientin bis auf die Unterhose ausziehen. Angeblich wollte der Orthopäde spezielle Behandlungsmethoden anwenden. In der Praxis, so die Zeugin, widerfuhr ihr Ungeheuerliches: Sie spürte plötzlich, wie der Arzt ihr mehrere Finger in ihre Scheide einführte. Bei einer gynäkologischen Untersuchung wurden leichte Verletzungen festgestellt.
Ähnliches soll auch einer zweiten Patientin des Orthopäden widerfahren sein. Diese kam wegen starker Rückenschmerzen und Beschwerden an den Fersen in die Ordination. Sie soll ebenfalls sexuell missbraucht worden sein.Der Arzt wurde befragt und erklärte zu Fall Nummer eins, dass eine kurze Penetration mit dem Finger im Zuge der Behandlung möglich sei. Im zweiten Fall bestritt er alles. Der Akt kam zur Staatsanwaltschaft. Diese stellte das Verfahren einfach ein.
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