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Im Jahr 2023 war Werner Panhauser vom Porsche Cayman GT 4 in den Porsche 911 GT 3 umgestiegen und hatte mit dem zehnten Platz in Estoril für seinen ersten Top-10-Platz im stark besetzten GT3-Feld der GT Winter Series gesorgt. 2024 führten ihn seine beide Einsätze auf die portugiesische Berg- und Talbahn von Portimao und auf die ebenfalls hügelig angelegte Strecke Motorland Aragon.
In Portimao teilte sich Werner Panhauser das Cockpit mit dem GT Sport-Newcomer Benedikt Seipt. Man verordnete sich am Donnerstag und Freitag zwei Trainingstage und Panhauser stellte den Porsche für den Samstag-Sprint auf Grid-Position 22. „Ich schaffte dann den Start meines Lebens, konnte in der ersten Runde vier Plätze gutmachen“, konnte es der Pressbaumer selbst kaum fassen. Auch im weiteren Rennverlauf konnte er mit seiner Pace mehr als zufrieden sein und am Ende war ein 14.
Vier Wochen später stand Spanien am Programm, konkret die zwischen Barcelona und den Pyrenäen gelegene Rennstrecke von Motorland Aragon mit der nach Le Castellet zweitlängsten Geraden von Europa.
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