, nachdem Marina Owsjannikowa live im russischen Fernsehen gegen den Ukraine-Krieg protestiert hatte. Es könnten bald noch mehr werden, denn die Journalistin will sich nicht mundtot machen lassen und wird weiterhin aus und über Russland berichten. Ab sofort aber als freie Korrespondentin für die"Welt". Zuvor hatte sie 19 Jahre bei Kanal Eins als Auslandsredakteurin gearbeitet. Am 14.
Am heutigen Montag schreibt sie in der"Welt", darüber, wie ihr Leben aktuell aussieht: Ihre Reifen wurden nach dem Protest aufgeschlitzt, Mitgliedskarten gesperrt, sogar der Hundefutter-Lieferant will sie nicht mehr."In den sozialen Netzwerken bin ich jetzt unglaublichen Belästigungen ausgesetzt. Die Ukrainer nennen mich eine-Agentin, die Russen schreiben, ich sei eine Verräterin, die für den britischen Geheimdienst arbeitet.
sehr gut, wichtige Person wichtige Frau die sich was traut.
Ja was auch sonst 🤣🤣
Dann hat sie aber den falschen Arbeitgeber ausgesucht, wenn sie gegen Putin berichten will.
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