ÖVP-U-Ausschuss - Schramböck verteidigte sich in U-Ausschuss zu Umfragen

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UAusschuss: In Details sei die ehemalige Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck nicht eingebunden gewesen, könne aber den Inhalt der Umfragen nachvollziehen.

Wortreich hat die ehemalige ÖVP-Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck am Donnerstag im ÖVP-Korruptionsuntersuchungsausschuss ihre Rolle bei der Vergabe von Inseraten und Studien verteidigt. Im Detail sei sie nicht involviert gewesen, das hätten ihr Kabinett bzw. die zuständigen Abteilungen abgewickelt. Grundsätzlich könne sie deren Arbeit aber nachvollziehen.

\nAuf die Frage von SPÖ-Ausschussmitglied Julia Herr, warum oft nur ÖVP-Mitglieder abgefragt worden seien, verwies die Ex-Ministerin auf die Themen. Da sei es etwa um Härtefallfonds, Kurzarbeit oder Investitionsprämie gegangen, die eben von diesen Personen verantwortet worden seien. Menschen falle es oft schwer, Institutionen wie BMAFJ zuzuordnen, daher die Verknüpfung mit Personen. Das könne sie durchaus nachvollziehen.

 

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