Nach dem Auftritt von FPÖ-Chef und Ex-Innenminister Kickl im U-Ausschuss legt ÖVP-Generalsekretär Stocker am Freitag nach. Von einer "Schlammschlacht" will er aber nichts wissen.
Im U-Ausschuss erklärte Kickl, dass der Umbau des BVT eine"BMI-interne Angelegenheit" war."Kann sein, kann aber auch nicht sein", dass er mit Jenewein, der damals immerhin FPÖ-Sicherheitssprecher war, darüber geredet hat. ÖVP-Generalsekretär Stocker hält Kickls Verhalten für"merkwürdig". Er habe beinahe so getan, als müsste er erst in einer Kartei nachschauen, wer dieser Jenewein überhaupt sei.
Es sei keine Schlammschlacht, wenn man sich die Frage stellt:"Ist die FPÖ das Einfallstor der Interessen Putins und Russlands in Österreich?", betont er. Sollte dies der Fall sein, dann"rüttelt das an den Grundfesten der Demokratie", betont Stocker."Das wiegt schwer."
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