Innsbrucks grüner Bürgermeister Georg Willi fordert von ÖVP-Chef Sebastian Kurz eine Kursänderung seiner Partei.
Die Grünen im Westen Österreichs, die mit der ÖVP in Koalitionen sind, zeigen sich bezüglich einer türkis-grünen Regierung auf Bundesebene skeptisch, aber nicht hoffnungslos. Sie verlangen von den Türkisen Bewegung vor allem in der Frage des Klima- und Umweltschutzes. Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi: „Die ÖVP kennt unser Programm und wir kennen ihres.
kommen, appelliert Willi an ÖVP-Obmann Sebastian Kurz, zu erkennen, dass es eine große Klimawende brauche. „Wer das nicht erkennt, ist nicht auf der Höhe der Zeit“, sagte Willi im Ö1-„Morgenjournal“ am Montag. „Ich hoffe, dass Sebastian Kurz den richtigen Weg einschlägt und vom bisherigen abzweigt.“ Eine Koalition brauche ihm zufolge drei Bedingungen: Projekte, das Einhalten der gegenseitigen Grenzen und ein Grundvertrauen an den Spitzen der Koalition.
ist vorsichtig optimistisch. Die Demokratie lebe vom Kompromiss. „Die ÖVP wird nie eine Klimaschutzpartei werden. Was die aber können, ist ökonomisch denken. Und wenn man sich nur die Zahlen anschaut, wird man erkennen, dass wegen der Verfehlung der Klimaziele gewaltige Strafzahlungen drohen, sofern Österreich nicht endlich anfängt, in den Klimaschutz zu investieren. Allein deswegen wird sich die ÖVP bewegen müssen“, so Rauch am Montag im „Standard“.
Also richtung links💩
Vielleicht sind Türkis und Grüne beide sehr erfolgreich im Spenden sammeln Causa Chorherr: Ermittlungen gegen acht Verdächtige via KURIERat
ob Türkis u Grüne die selben Triebe bevorzugen Pädophile Parteiprogramme auch in Österreich | via profilonline
Sind in dieser Partei alle so bescheiden? (Vorsicht Sarkasmus)
Für den linkslastigen politisch-medialen Komplex ist es ganz selbstverständlich, auch bei Wahl-Unterlegenheit die eigenen Forderungen stur durchzusetzen...
Hat den Grünen noch keiner gesagt, dass sie bei der NRW nur vierter geworden sind? Ein Sportler der bei einem Wettkampf vierter wird, auch wenn er seine persönliche Bestleistung erbracht hat, hat drei bessere vor sich! Also warum fühlen die sich als Gewinner? Sonderbar...
Gerade Kurz wurde dafür gewählt, um die eingeschlagene Richtung beizubehalten. Der wird nicht Harakiri mit Anlauf begehen, für eine nicht einmal 14 Prozent Partei.
Wie wäre es wenn sich die Grünen von weit links in die Mitte bewegen? So wird das nichts wenn die Grünen über die Medien den Kurz irgendwelche Forderungen ausrichten.
Kleine Anmerkung: Die 'Mitte' befindet sich für die Wiener Grünen ein wenig rechts von Pol Pot. 😉
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