Mehrere Medien - darunter"Der Standard","Die Presse" und die Recherche-Plattform"Dossier"- berichteten am Mittwoch, die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft sei in Bezug auf von den ÖVP-Ermittlungen umfasste Studien und Beinschabs Geschäftsbeziehung zu Ex-Familienministerin Sophie Karmasin von der Verfolgung Beinschabs vorläufig zurückgetreten. Die WKStA wollte diese Entscheidung auf APA-Anfrage nicht offiziell bestätigen.
Die WKStA verdächtigt Karmasin,"Urheberin und maßgebliche Ideengeberin" eines PR-Tools gewesen zu sein, von dem der damalige Außenminister und spätere Bundeskanzler Sebastian Kurz und die ÖVP mittels vom Steuerzahler finanzierten Umfragen profitiert haben sollen.
Darüber hinaus habe Beinschab"detailliert die konkreten Abläufe sowie die Verrechnung im Zusammenhang mit den Studien" offengelegt sowie"wie und in wessen Auftrag die Studienergebnisse zur Veröffentlichung manipuliert wurden" - dabei ging es wie berichtet vorrangig um"Österreich" und andere Medien der Fellner-Gruppe, für die Beinschab tätig war.
Für Karmasin und Beinschab gilt - eben so wie für Kurz und die weiteren Verdächtigen in der ÖVP-Affäre, darunter mehrere langjährige Kurz-Vertraute, Schmid und die Medienmacher Helmuth und Wolfgang Fellner - die Unschuldsvermutung.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »