Parkdelikts
wurden der Seniorin auf Chalkidiki die Kennzeichen sowie der Führerschein abgenommen, was die gehbehinderte Frau am Urlaubsort festhält und die für 19. August geplante Heimreise per Pkw unmöglich macht. Der Arbö hat nun einen"Ich habe schon genug Tränen vergossen", sagte die verzweifelte Grazerin. Begonnen hatte alles am 20. Juli, als das Paar mit seinem
C4 Picasso in Nea Kallikratia angeblich eine Behindertenrampe blockiert hätte. Die 76-Jährige versichert jedoch, dass keine Schilder darauf aufmerksam gemacht hätten."Es gibt dort lediglich eine Vertiefung im Gehsteig."Die Behörden zeigten keine Milde, sondern nahmen die Kennzeichen ab, ebenso musste die Grazerin Führerschein und Zulassung abliefern. Diese würde sie am 20. September wieder erhalten.
Seit 25 Jahren verbringt die Familie ihren Urlaub in einer Ferienwohnung in Nea Kallikratia,"aber so etwas ist uns noch nie passiert". Die Behörden hätten sich trotz aller Bitten unnachgiebig gezeigt. Laut Arbö gibt es in seit Mitte 2018 strenge Verkehrsstrafen, schon kleine Vergehen wie Falschparken, nicht Angurten oder Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung würden extrem rigoros geahndet. Geldstrafe wurde keine verhängt, die Buße sei eben das 60-tägige Stilllegen des Pkw.Auf Vermittlung des Automobilklubs hat sich auch die österreichische Botschaft eingeschaltet. Über einen Anwalt versucht man, doch noch ein Einlenken der griechischen Behörden zu erwirken.
Mit 76 mit dem Auto bis Griechenland?
Am Balkan wird willkürlich bestraft. Solche Länder sollten als Urlaubsziel gemieden werden.
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