Ein österreichischer Tourist ist offenbar diese Woche in Namibia von einem Elefanten totgetrampelt worden. Der Mann war mit einer kleinen Reisegruppe unterwegs, als es zu dem Unglück kam.Das Außenministerium bestätigte, dass die Botschaft in Pretoria im benachbarten Südafrika von der Gruppe über die tödliche Elefantenattacke informiert wurde.
Afrikanische Elefanten sind die größten Landsäugetiere der Erde. Von ihren asiatischen Artgenossen unterscheiden sie sich unter anderem darin, dass sie größer sind, größere Ohren haben und auch den Weibchen lange Stoßzähne wachsen.
Tatsächlich sei die Zahl der Elefanten im südlichen Afrika dank rigoroser Schutzmaßnahmen gestiegen, wie die Weltnaturschutzunion IUCN im vergangenen Sommer mitgeteilt hatte. In Botswana etwa von rund 100.000 Tieren im Jahr 2002 auf 130.000 im Jahr 2015. In manchen Regionen Afrikas, vor allem rund um nicht eingezäunte Nationalparks, kommt es öfter zu Zwischenfällen zwischen wilden Tieren und Menschen.
Schade das ist mörde
Die Zahl der illegal abgeknallten Elefanten ist wohl höher.
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