Der Demokratiereport, den das V-Dem-Institut der Universität Göteborg jedes Jahr veröffentlicht, hat Österreich zurückgestuft. Wie das Magazin „profil“ berichtet, wird die Republik nicht mehr als „liberale Demokratie“ gewertet, sondern als „Wahldemokratie".
Darunter ist zu verstehen, dass die Bevölkerung im Zuge von Wahlen zwar ihre Stimme abgeben kann, darüber hinaus mangele es aber an demokratischen Möglichkeiten. Weitere Klassifikationen, die rund 3700 Experten vornehmen, wären noch „Wahlautokratien“, wie sie etwa in Indien ausgemacht wird, und „abgeschottete Autokratien“.
Als Grund für die Rückstufung Österreichs wird angeführt, dass sich die Transparenz von Politik und Verwaltung und die zu erwartende Durchsetzung diesbezüglicher Gesetze verschlechtert habe. Den gleichen Sprung nach unten machten übrigens Ghana, Portugal sowie Trinidad und Tobago.
In der Spitzengruppe des Rankings finden sich Schweden, Dänemark und Norwegen, aber auch Costa Rica und Neuseeland.
Wir wählen und die Politiker tun was auch immer sie wollen. Das Volk interessiert nicht mehr. Wen wundert diese Einstufung?
'Der Demokratiereport sieht eine Verschlechterung bei der Transparenz in Österreich ' Von wem wurde das Land geführt? Wer trägt dafür die Verantwortung? Wie lange braucht man Zeit, um dorthin zu erreichen, wo man einmal war? Fluch_der_Tuerkisen
Deutschland hat als Demokratie Ramsch Niveau erreicht, nach dieser Bundestagswahl mit all den Ungereimtheiten würde dennoch eine Regierung gebildet, in einem Rechtsstaat, Demokratie undenkbar!
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