international für seinen Umgang mit der Coronakrise gepriesen, sagte Fidler am Montag bei einem Pressegespräch in Bregenz. Was passieren könne, wenn Maßnahmen nicht oder zu spät gesetzt werden, zeige sich in Ländern wie Italien, Spanien oder Großbritannien.In den USA werde ausgerechnet am „Memorial Day“ die
werden, so der Experte. „Einer amerikanischen Studie zufolge hätte man sich in den USA 36.000 Tote erspart, wenn man mit den Maßnahmen eine Woche früher begonnen hätte“, so Fidler.Ein ausschlaggebender Grund für den Erfolg in Österreich sei gewesen, dass diean den Tag gelegt habe. In Wien sei in der ersten Woche nach dem Lockdown die soziale Mobilität auf drei Prozent heruntergefahren worden. Das sei - gemeinsam mit Madrid - der weltweit beste Wert gewesen.
Logisch waren ja alle zum Urlaub bei euch,und sind dann nach Hause gefahren mit ihrem unerwünschten Gepäck.
Und Wirtschaftlich?
Omg, welche Rechnung.
Das gibt es eh vom Ausland. Was hat Fidler dazu beigetragen? Abgeschrieben?
Eure und die Lügen der Regierung sind aufgeflogen. Ihr könnt da noch so viel Propaganda betreiben. Schert euch zum Teufel und beendet diese sinnlose verarsche
Tests doppelt gezählt in England.
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