Österreich tanzt mit seiner harten Linie in der Afghanistan-Krise international aus der Reihe. Das fällt zunehmend auf. Mehr als 90 Staaten von Albanien bis Sambia verabschiedeten am Wochenende auf Initiative der USA eine gemeinsame Erklärung, in der sie die neuen Machthaber in Afghanistan auf Zusagen festnageln wollten, auch nach dem Abzug der letzten US-Soldaten vom Flughafen Kabul am Dienstag weitere Evakuierungen zu ermöglichen.
Das Außenamt in Wien hatte sich an folgendem Satz in dem Statement gestoßen: „Wir werden bestimmten Afghanen weiterhin Reisedokumente ausstellen.“ Die ÖVP, aus deren Reihen Außenminister Alexander Schallenberg kommt, hat weder die Absicht, freiwillig auch nur einen afghanischen Flüchtling zusätzlich aufzunehmen noch Reisepapiere auszustellen. Und deshalb trug die Regierungspartei die Initiative der USA auch nicht mit.
Richtig so!
Danke!
Gut so👍🇦🇹
Bravo! Danke, Kanzler!
Die Migrationsindustrie hat mit der undifferenzierten Hilfe beim Asylbetrug und der Erschleichung von Aufenthaltstiteln den wirklich Schützbedürftigen einen Bärendienst erwiesen, die Aufnahmebereitschaft beim Grossteil der Bevölkerung ist erschöpft, das Vertrauen in die EU sinkt.
Wenigstens hat Ö noch etwas Hirn, in FR waren Islamisten unter den 'Ortskräften'.. D hatte bereits abgeschobene Vergewaltiger und Drogendealer wieder eingeflogen...🤦♀️ Die Ortskräfte sind jetzt halt die neuen 'Fachkräfte'..
Vielleicht sollte man die Italiener und die anonymen westlichen Diplomaten darüber aufklären, dass Österreich nicht der NATO angehört und sich an dem Schlamassel nicht beteiligt hat. Als NATO-Staat jetzt mit dem Finger auf andere zeigen ist perfid.
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