Der Film „Coda“ - im Bild die Darsteller Eugenio Derbez, Marlee Matlin, Daniel Durant, Troy Kotsur und Emilia Jones - könnte bei den Oscars mehrere Rekorde brechen.
Wird sich die Tendenz der schlechten Einschaltquoten fortsetzen? Wird der Ukraine-Krieg in den Vordergrund treten? Und gibt es vielleicht doch eine Schalte mit Wolodomyr Selenskyj? Bereits im Vorfeld wird klar, dass die Academy Awards am Sonntag nicht wieder „Business as usual“ sein werden. Allein schon, weil zum Protest vieler Stars acht Kategorien aus der Live-Übertragung gestrichen wurden. Was weniger bekannt ist: Die Oscars 2022 könnte mehr neue Rekorde den je aufstellen.
Gewinnt Hans Zimmer in der Sparte „Original Filmmusik“ für „Dune“, würde der gebürtige Frankfurter ebenfalls einen Rekord aufstellen. Sein letzter Gewinn für „König der Löwen“ war 1994 und noch nie gab es für einen Filmkomponisten eine solch lange „Durststrecke“ zwischen zwei Oscars.Der Film „CODA“ ist besonders rekordverdächtig.
Er wäre zudem der erste Gewinner als „Bester Film“ seit 90 Jahren, der weniger als vier Nominierungen insgesamt hat. Den Rekord hält „Grand Hotel“ aus dem Jahr 1932 . Ein „CODA“-Gewinn als „Bester Film“ würde zudem bedeuten: Die geringsten Umsätze eines Gewinners an den Kinokassen . Würden entweder „CODA“ oder auch „The Power of the Dog“ als „Bester Films“ ausgezeichnet, wäre es der erste Oscar eines Streamingsenders in der Hauptkategorie.
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