"-Zeitung und jetzigen Chef der PR-Agentur"Storymachine" als Kanzlerberater an Land gezogen haben. Für Kritik sorgt auch die Tatsache, dass sie ihren Mann bei seiner Reise nach Berlin begleitet hat.
Laut Zeitungsberichten hat Katharina Nehammer die Reise Anfang April selbst bezahlt und soll in Berlin eigene berufliche Termine wahrgenommen haben. Bei den offiziellen Terminen des Kanzlers war sie laut den mitgereisten Journalisten nicht dabei, sehr wohl aber am Abend an der Hotelbar bei dem informellen Termin mit Wladimir Klitschko. Im Kanzleramt war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
"Alleine die Begleitung des Kanzlers durch Familienmitglieder und von der ÖVP zugekaufte frühere Journalisten und Pressesprecher zeigt, dass die ganze Reisediplomatie in erster Linie einen Zweck hatte:Wenig Verständnis für Nehammers Vorgehen haben auch die Neos.
Die Steuerzahler hätten ein Recht darauf zu wissen, wofür die Ministerien das Geld verwenden."Daher ist es wichtig, alle Verträge externer Berater offenzulegen, was bisher immer noch nicht passiert. Wir Neos fordern gläserne Ministerien statt gläserne Bürger und das gelingt nur mit umfassender Transparenz", forderte Scherak Transparenz.
War sie in Kiev?
Fehlt noch Ronzheimer!
Grad den Diekmann!!! Jetzt wundert mich gar nix mehr!
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