In einer Lagerhalle kam es aus bisher unbekannter Ursache zum Brand eines Abfallhaufens mit starker Rauchentwicklung.
8 Atemschutztrupps konnten im Inneren der Halle die Flammen rasch eindämmen. Danach wurde mit einem Radlader das glosende Material umgelagert und weiter abgelöscht. Diese Maßnahme wurde mit einer Wärmebildkamera laufend kontrolliert. Im Zuge der umfassenden Lageerkundung wurde festgestellt, dass das Feuer in der Anfangsphase auf das Dach übergreifen konnte. Die Drehleiter mit den Kräften des Löschzug 3 Gleink wurde an der Westseite der Halle in Stellung gebracht. Ihre Aufgabe bestand darin, das Dach soweit wie nötig zu öffnen und Glutnester abzulöschen.
Um die Wasserversorgung sicher zu stellen, wurde ein nahe gelegener Hydrant und ein Löschwasserbehälter mit 100 m³ Inhalt verwendet.Aufgrund der Größe gestaltete sich die Entrauchung der betroffenen und der angrenzenden Halle als schwierig. Es wurde daher die Betriebsfeuerwehr BMW- Motoren mit ihrem Tunnellüfter nachalarmiert. So konnte schließlich eine raschere Entrauchung der Hallen durchgeführt werden.
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