Sie ist eine der höchstdekorierten Athletinnen in Australiens Wintersport-Geschichte, Goldmedaillen-Gewinnerin in der Olympischen Halfpipe von Vancouver 2010 und zudem mehrfache Edelmetall-Sammlerin bei Weltmeisterschaften und X-Games - doch inzwischen blüht Torah Bright nicht nur im Sport, sondern auch in ihrer Rolle als Mutter auf. Und hat damit ihr Leben auf den Kopf gestellt - was von ihr mit einem Instagram-Beitrag zum Muttertag eindrucksvoll versinnbildlicht worden ist ...
„Es ist zutiefst spirituell. Es ist ursprünglich. Es ist natürlich. Es ist leidenschaftlich. Es ist rein“, so Bright. Beeindruckt von ihrer Körperbeherrschung ist bei den Followern der Sportlerin und Mutter freilich auch die Frage aufgekommen, wie lange sie diese ganz spezielle Stellung denn eigentlich halten hat können. Entwaffnend ehrlich die Antwort von Bright: „Gerade lange genug ...“
Wow...
Tip top. Kann auch gleich die prallen bälle komplett ablichten lassen. Hätten wir mehr davon.
Ok....was geht in einem offensichtlich kranken Schädel vor, wenn man sich so etwas einfallen lässt
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