Die größte österreichische Messe für zeitgenössische Kunst, die Viennacontemporary , verliert ihren Hauptgesellschafter und Geldgeber Dmitry Aksenov. Es ist ein Schritt, zu dem sich der Russe mit ukrainischen Wurzeln aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine entschieden hat, um der Messe nicht zu schaden. Er legt auch seine Funktion als Beiratsvorsitzender zurück.
Die operative Leitung ändert sich nicht: Markus Huber als wirtschaftlicher Geschäftsführer und Boris Ondreicka als künstlerischer Leiter bleiben.„Ich möchte eine Lanze für Aksenov brechen, der der Messe gegenüber immer loyal war“, sagt Huber im Gespräch mit der „Presse“. Erst im Vorjahr hat Aksenov im Zuge einer Neuaufstellung der VC eine Basisfinanzierung über drei Jahre zugesagt.
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