OECD warnt vor falscher Nutzung von Handys im Unterricht

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Nach einer neuen Studie erleiden Schüler, die durch Mobiltelefone im Unterricht regelmäßig abgelenkt sind, einen Lernrückstand von einem dreiviertel Schuljahr.

Nach einer neuen Studie erleiden Schüler, die durch Mobiltelefone im Unterricht regelmäßig abgelenkt sind, einen Lernrückstand von einem dreiviertel Schuljahr.

Die Industriestaatenorganisation OECD rät nach einer Studie zu einem verantwortungsbewussten Einsatz von Mobiltelefonen im Schulunterricht. Sie warnt aber zugleich vor massiven Lernrückständen bei Schülern, die ständig auf ihr Handy schauen.

Am Beispiel des Mathematikunterrichts ermittelte die OECD durch Schülerbefragungen, dass im Schnitt 65 Prozent angeben, vom Handy im Unterricht abgelenkt zu werden, teilte die OECD in Paris mit. Mit 59 Prozent nahezu ähnlich hoch war demnach der Anteil der Schüler, die sich durch die private Handynutzung von Kameradinnen und Kameraden abgelenkt fühlt.

Von einem strikten Handyverbot in der Schule hält die OECD in ihrer Studie nichts - und zwar nicht alleine, weil nach der Befragung trotz Verboten viele Schüler dennoch heimlich an ihrem Mobiltelefon hantieren. Spätestens seit der Corona-Pandemie seien mobile Endgeräte vollwertiger Bestandteil des Schulunterrichts geworden und hätten ihren Nutzen bewiesen.

 

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