Wir sind be- und getroffen. Nach dem Shutdown haben wir 90 Prozent unserer Passagiere verloren. Aktuell sind wir leider noch immer bei minus 50 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau.Wegen Homeoffice und zum Teil auch wegen des Umstiegs aufs Auto. Das schmerzt uns ganz besonders, weil wir sehr viel unternehmen, damit sich unsere Fahrgäste sicher und wohlfühlen.
Die Industrieproduktion ist noch nicht auf Touren. Wir sehen in ganz Europa ein ähnliches Bild von minus 15 bis 20 Prozent, zum Beispiel im Automotive-Bereich. Sorgen macht mir, dass sich hier nichts verändert.Wir sind dreimal betroffen: Zuerst wird Erz und Kohle ins Stahlwerk gebracht, Stichwort voestalpine. Dann kommen die Bleche ins Autowerk. Und zum Schluss wird das fertige Auto von uns in die Verteilzentren geliefert.Wir sparen selbstverständlich.
Der Bezirksvorsteher des 15. Bezirks möchte das Gelände des Westbahnhofs attraktiver und auch grüner gestalten. Machen die ÖBB mit? Bahnhöfe waren früher aufsehenerregende Kathedralen der Technik. Die Architektur der neuen Bahnhöfe in Wien, Salzburg und Linz ist eher nüchtern, um nicht zu sagen bieder.
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