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um 49. Mal bieten die Hollabrunner Vorlesungen Bildung auf Einsteigerniveau mit Kapazundern am Vortragspult. Diese Mischung kommt an und der Historiker Werner Maleczek am 11. April nach Hollabrunn, um über die Kreuzzüge zu referieren. Die mögen zwar seit Ewigkeiten Geschichte sein, hinterlassen aber bis heute ihre Spuren.
Damit begründete der Heilige Vater den ersten Kreuzzug, der zur christlichen Rückeroberung der „Heiligen Stätten“ beitragen und den einzelnen Teilnehmern helfen sollte, ihre Sünden abzubüßen. Mit den Worten „Deus lo vult“ - mittellateinisch für „Gott will es“ - antwortete die Menschenmenge auf diese Predigt. Die nicht an klassisches Latein gewöhnten Zeitgenossen des ersten Kreuzzuges wandelten den Schlachtruf in „Deus lo volt“ ab.
Seine Forschungsschwerpunkte sind das Hoch- und Spätmittelalter, die Verfassungsgeschichte, die Kirchengeschichte und die Diplomatik. Letzteres könnte im Vortrag spannend werden, da es eine moderne Frage aufwerfen könnte: War der ausgehandelte Vertrag das Papier wert, auf dem es geschrieben wurde? Diplomatik ist die Lehre von den Urkunden und von anderen Schriftstücken rechtlichen Inhalts, die auf Papyrus, Pergament oder Papier zum Teil im Original überliefert sind.
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