Notruf-Affäre: Polizei-Vize ist wieder im Dienst

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Nachdem der steirische Vize-Polizeidirektor Alexander Gaisch einem jungen Polizisten beim Notruf „de Wadln virerichtn“ wollte, ist der Jurist nun wieder zurück auf seinem Chefsessel.

. Er wollte ein Feuerwerk melden - weil der junge Kollege der Landesleitzentrale ihn aber nicht sofort erkannt hatte, meinte Gaisch, er werde ihm „de Wadln virerichtn“. Er zitierte den Polizisten in sein Büro und drohte mit einem Disziplinarverfahren, wenn dieser in Zukunft nicht alle Namen seiner Vorgesetzten auswendig aufsagen könne.Das Disziplinarverfahren traf Gaisch – nach einem Strafgerichtsprozess, der mit einer Diversion endete – schließlich selbst.

Jetzt hat die Landespolizeidirektion nach Prüfung aller Fakten entschieden: Alexander Gaisch darf ab heute zurück auf seinen Chefsessel. Die Prognose sei positiv.

 

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Leider gibt es noch zu viele Polizisten,die einfach nur glauben denen gehört die Welt,deswegen gehőren solche Schießbudenfiguren ihres Amtes enthoben!!

Ist der der ehrenwerten Familie beigetreten.? Welche korrupten 🍑 sind dafür verantwortlich.?

Frechheit !!!

Wer auch immer dafür verantwortlich ist sollte gleich ebenso vor die Tür gesetzt werden!

Typisch Österreich, ein Verbrecher musst sein dann bekommst einen Chefsessel … zum 🤮🤮🤮

Solche Typen braucht das Land, dann geht's schneller bis zum Untergang.

Wenn Gaisch 'de Wadln virerichtn ' darf, dann auch der verlogenen & korrupten türkis/schwarzen Brut der volkspartei 'de Wadln virerichtn' ! KurzMussWeg

Kann er sich es nicht leisten den reumütigen öffentlichen Brief in der abzudrucken?

Oida Voda 😡😡😡🤢

Die Unfähigsten auf die Chefsessel. Drum sind wir dort, wo wir sind......

Wahrscheinlich ein Familien Mitglied

Darf jetzt sozusagen jeder wem die Wadln virerichtn? So sind wir...

Typisch Österreich 🤣🤣🤣

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